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Stück: „Hund, Frau, Mann“ von Sibylle Berg
Theater: Theater am Puls
Inszenierung: Joerg Steve Mohr
Rolle: Hund
Sibylle Bergs Komödie schildert die seltsame Suche von Mann und Frau nach der Liebe aus der Sicht eines Hundes. Sein Blick ist objektiv und schonungslos, philosophisch und lakonisch mit bissigen Humor. Die Geschichte ist schnell erzählt: Bei einem Blind-Date trifft sich Mann und Frau in den besten Jahren. „Warum sie sich trafen? Weil Sonntag war, weil es am Sonntag niemandem gut geht und weil das Fernsehprogramm schlecht war.“ Man zieht zusammen, denn sich miteinander zu arrangieren ist besser, als alleine zu sein.
Presse:
„Vor allem aber durch den von Veterale glänzend gespielten Hund, der mit nüchternem Straßenköter-Charme das an sich beängstigend leere und freudlose Innenleben der Protagonisten humorvoll bricht, avanciert diese „Hund, Frau, Mann“-Inszenierung zu einem gelungenen, erinnerungswürdigen Theaterabend.“ Mannheimer Morgen
„In einem Rückblick schildert der Hund, vortrefflich gespielt von Daniele Veterale, das Zusammenkommen von Mann und Frau sowie deren Beziehungs-„Glück“ den Zuschauern. Dabei geht er ohne Berührungsängste durch die Reihen und bietet dem einen oder anderen Gast auch einen „Hundesnack“ an. So lässt er die Besucher teilhaben, was passiert, wenn zwei Menschen zusammenfinden, die eigentlich gar nicht so richtig zusammenpassen.“ Schwetzinger Woche